Sonntag, 24. April 2016

Ein Kommentar zur Disqualifikation Rumäniens!!!

Rumänien disqualifiziert - Wie kann man das Problem betrachten?

 Rauswurf gerechtfertigt?:

Zuerst sei gesagt, dass das grundlegende Argument nicht abzustreiten ist. Wer nicht zahlt, der kann nun einmal keine Gleichheit erhalten.
Der rumänische Sender versäumte eine Zahlung von ca. 18 Millionen Franken an die EBU, welche den Rauswurf als Folge walten ließ.
So ein Event wie der ESC ist nun einmal teuer und, wenn man nnicht die nötigen Mittel hat, so kann man nicht teilnehmen. Auch von weiteren EBU Ereignissen wird Rumänien dieses Jahr ausgeschlossen bleiben.

Gnade dem Sänger?:

Es ist bedauerlich, dass Ovidiu Anton nicht in Stockholm auftreten wird.
Es ist ebenfalls eine Unverschämtheit der EBU, diese Probleme nicht im Vorfeld zu klären, bevor Events wie ESC in Concert o.ä. stattfinden. So war die Vorbereitung komplett umsonst. Ebenfalls erscheint es mir unfair dem Sänger gegenüber, der wirklich nichts für diesen "Fauxpas" kann, jedoch tritt in erster Linie das Land und nicht der Solointerpret an.

Meine Meinung:

Ich kann sowohl die Meinung des Sängers, welcher natürlich enttäuscht ist, als auch die der EBU verstehen, die die Gelder zum Finanzieren der Evente benötigt.
Allerdings denke ich, dass man auch im Sinne des Künstlers hätte handeln können.
Man hätte diese Regelung nach Durchführung des Großevents in Kraft treten lassen können, sodass wenigstens der Sänger zu seinem hart erkämpften Auftritt hätte kommen können.
Es ist schade, dass Rumänien dieses Jahr nicht teilnehmen wird, aber das letzte Wort besitzt nun einmal die EBU und sie haben ja auch ihre Gründe!
Ich hoffe, dass das Land Draculas so schnell wie möglich wieder genug Gelder zur Verfügung hat, um zurückzukehren.
P.S. Liebe EBU, das Motto heißt "ComeTogether" und manchmal sollte man auch Schritte aufeinander zugehen, um einen Erfolg zu erzielen!!!

Das erste Bild wurde hier produziert: serarped

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Samstag, 23. April 2016

Voting 1. Semi-Finale + Qualifiers!

Das Votingergebnis des 1. Semi-Finals und die Qualifikanten fürs große Finale!!!

Zusammenstellung der Resultate:

Vorab sei gesagt, dass diese Ergebnisse das Endprodukt einer langen Rechesche sind.
Ich habe die Ergebnisse der letzten beiden Jahren  (bzw. Tendenzen) des Votings in die Bearbeitung miteinfließen lassen. Dabei wurde vor allem auf das "Nachbarschaftsvoting" und die Sympathien verschiedener Länder zueinander geachtet, damit das Ergebnis möglichst realistisch ist.
Viel Spaß mit den Ergebnissen!

Juryvoting:

1. Die rote Linie kennzeichnet die Qualifikanten nach Juryvoting
2. Das vorliegende Bild zeigt das Endresultat des Juryvotings
3. Die einzelnen Votingergebnisse der Länder findet ihr hier:


Televoting:

 
1. Die rote Linie kennzeichnet die Qualifikanten nach Televoting
2. Das vorliegende Bild zeigt das Endresultat des Televotings
3. Die einzelnen Votingergebnisse der Länder gibts hier: 


Gesamtergebnis:

 
1. Dieses Ergebnis spieglt das kombinierte Ergebnis aus Jury und Televotes wider
2. Alle Qualifikanten sind auf der linken Seite angeführt


Ich hoffe, dass euch das Voting gefällt und, dass ihr die Einzelergebnisse akzeptabel findet.
Über einen Follow bei Instagram oder Twitter zur Unterstützung würde ich mich sehr freuen!
Bis zum nächsten Mal!
Euer Germany ESC :-)

Freitag, 15. April 2016

Die Tops von Eurovision in Concert - Top 3

Die 3 größten Sieger bei ESC in Concert-
Die Publikumslieblinge aus Amsterdam!!!

1. ZOË - Loin d´ici:

Die wahrscheinlich größte Überraschung vom Vorkonzert war die Österreicherin ZOË.
Das Publikum sprang sofort auf den Zug auf und sang gemeinsam mit ihr die französische Nummer.
Der abschließende Applaus, der wirklich geschlagene Minuten dauerte, überwältigte die junge Wienerin so sehr, dass sie von den beiden Moderatoren (u.a. Hera Björk - Je Ne Sais Quo? 2010) aufgefangen werden musste.
Sie sicherte sich an diesem Wochenende definitiv die größten Pluspunkte und das nicht nur durch ihre engelsweiche Stimme.....

 

2. Barei - Say Yay!:

Wieder einmal eine hammer Show! Bei der Performance der gutaussehenden Spanierin tanzte das ganze Publikum am Melkweg, sodass die Rolle Bareis dieses Jahr definitiv "Titelanwärter" heißt.
Mit Say Yay! animierte sie nicht nur zum Tanzen, sondern auch zum Mitsingen und es war ersichtlich ein Genuss für jeden, an ihrer Show teilhaben zu dürfen. Ich lege mich fest, dass diese Dame die Bühne in Stockholm abbrennen lassen wird!


3. Amir - J´ai cherche:

Dass er zu den großen Favoriten gehört, zeigte der Franzose Amir mit kräftiger Unterstützung in Amsterdam.
Interessant war zu beobachten, dass vor allem das "You-u-u-u-u" bei den Zuschauern sehr gut ankam und es auch der am meisten mitgesangene Teil des Songs war.
Mit einer auch stimmlich sicheren Darbietung bewies er, dass die traurigen Kriegsjahre in Frankreich wahrscheinlich (sehr!!!) gezählt sind. Schade, für alle diejenigen, die die musikalische Minderheit an Anspruch darstellen ;-)



Ich hoffe, dass es euch wieder einmal gefallen hat und ihr mich mit Follows auf Instagram und Twitter auch weiterhin unterstützt. Ich freue mich über jeden, dem meine Posts gefallen und der das mit einem Like etc. wertschätzt. Dankiiiii :-)

Das erste Bild (ZOË): zoestraub 
Das zweite Bildchen (Barei):bareimusic 
Das letzt Bild (Amir): amir_officiel_ 

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Montag, 11. April 2016

Ira Losco - Walk on Water - ESC 2016 Malta / NEW Song Review

Walk on Water - Diese Überarbeitung hat sich aber so etwas von gelohnt! (Malta/Song Review)

 

Das Chameleon hat die Farbe gewechselt:

Nachdem Malta bereits den Song präsentiert hatte, entschied man sich von einer Regel des Vorentscheids zu profitieren. Man wechselte im Nachgang den Song!
Die von Schweden produzierte Nummer, welche unter anderem von Molly Petersson-Hammar mitgeschrieben wurde, ist international im Vergleich zu anderen Produktionen am erfolgreichsten gewesen. Doch ist das mehr Schein, als sein?

Schweden-Pop, der sicher punkten wird:

Walk on Water ist sehr Performanceabhängig, da der Song auf Dauer die Gefahr versprüht, langweilig zu werden.
Auch, wenn die Popnummer, die definitiv auch am Melodifestivalen hätte teilnehmen können, mit viel Monotonie daherkommt, so schafft sie es, den Zuschauer durch viel Power zu überzeugen. Ira Losco investiert hierbei volles Engagement, weswegen auch der Geang (Qualität) stimmt.
Bis auf die vielleicht etwas unspektakuläre Bridge, die durchaus mehr ihr Stimmvoloumen hätte in Anspruch nehmen dürfen, überzeugt der Song allerdings auf ganzer Linie!

 

Das Fazit:

Der neue maltesische Beitrag besitzt definitiv höhere Chancen auf den Finaleinzug als der vorherige.
Obwohl ich Chameleon mochte, so muss ich sagen, dass mir die neue Lebenskraft und das Gefühl der Freiheit in diesem Song sehr ansprechen.
Insofern die Performance stimmt, kann auch ein entsprechen sehr gutes Ergebnis erzielt werden. Ira Losco kündigte in einem Interview immerhin eine große Show an......
Für diese tolle Leistung verleihe ich Malta satte 9/10 Punkte, da sowohl Interpretin als auch Song in Qualität und Harmonie ordentlich punkten können. Lediglich die Performance bleibt ausschlaggebend, wohin die Reise gehen kann. Wir bleiben gespannt....!

Hier geht´s zum Song: Walk on Water 
Das erste Bild und die Postkarte findet ihr hier: Maltese Postcard 
2nd Flag was made by: serarped 

Ich hoffe, dass euch dieses Review gefallen hat und ich würde mich sehr über ein Feedback oder ein Follow bei Instagram oder Twitter freuen! Bis zum nächsten Song! :-)

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Sonntag, 10. April 2016

Francesca Michielin - No Degree of Seperation - ESC 2016 Italy / Song Review

No Degree of Seperation - Ann Sophie 2.0?
(Italien/Song Review)

 

Die ungeliebte 2. Wahl?:

Die erst 20 Jahre junge Italienerin Francesca Michielin wurde nur auf Umwegen zum Vertreter ihrer Nation auserkoren.
Die X-Factor Gewinnerin wurde eigentlich hinter den Volksrockern Stadio gewählt, welche allerdings die Wahl nicht annehmen wollten beziehungsweise ihr Land nicht in Stockholm vertreten wollten.
Dennoch erreichte ihr Song innerhalb weniger Tage den Gold Status, weswegen die Ersatzwahl nicht so schlecht gewählt worden ist.......

Typisches italienisches canzone:

Der Song ist recht monoton und durchgängig wirkt er uninteressant. Mit der Änderung, den Titel teilweise auf Englisch zu singen tat man sich meiner Meinung nach auch keinen großen Gefallen.
Durch den englischen Teil verliert die Pop-Ballade an Flair, welches den Beitrag eine nötige Energie verlieh, die auch dringend notwendig war.
Man scheut das Risiko, von der Bridge bin ich indes vollständig enttäuscht, da diese absolut schwach und unimpressiv ist. Da wurde viel Potential im Nachgang verschenkt!

 

Das Fazit:

Auch, wenn No Degree of Seperation viele durch die italienische Note verzaubert, so schafft der Beitrag es jedenfalls nicht, mich zu erreichen.
Es fehlt an Power und vor allem der Sängerin an Freude und Elan. Sie steht vor ihrem Mikro wie eine festgefrorene Cannelloni und da kann man sicherlich noch dran arbeiten.
Auch die Bridge ist nicht mein Geschmack; beim Liveauftritt bei ESC in Concert scheute sie auch jegliches Risiko ihre Stimme zu präsentieren, obwohl sie dazu eigentlich in der Lage wäre. Von Taktik lässt das auf jeden Fall wenig anmuten.
Aus diesem Grund kann ich nicht mehr als 5,5/10 Punkte erteilen, da man doch schon etwas Eigeninitiative ergreifen muss, um ein gutes Ergebnis einfahren zu können.

Hier geht´s zum Song: No Degree of Seperation 
Das erste Bild und die dazugehörige Postkarte findet ihr hier: Italian Postcard
2nd Flag was made by: serarped 

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Freitag, 8. April 2016

Gabriela Guncikova - I Stand - ESC 2016 Czech Republic / Song Review

I Stand - Ein Meisterwerk mit us-amerikanischen Einflüssen! (Tschechien/Song Review)

 

Amerika lässt grüßen:

Nach der letztjährigen Pleite für das Duo Noid Barta & Jandova soll die erfolgreiche Sängerin Gabriela Guncikova den Weg zum Erfolg ebnen.
Sie sammelte musikalische Eindrücke aus den USA und spielte dort mit dem Trans-Siberian Orchestra zahlreiche Konzerte.
Doch es bleibt die Frage, ob sie das Zeug fürs Finale hat???

Unscheinbare Ballade mit viel Power:

I Stand besitzt deutlich zu hörende amerikanische Merkmale. Es ist ein super Radiosong, der wirklich zum Mitsingen und durch seine emotionale Power einlädt.
Der Song steigert sich und baut sich durchgehend auf. Die Bridge ist knapp, aber interessant. Vielmehr wird der anschließende Refrain als abschließendes Momentum genutzt, der die volle Power ihrer Stimme ausreizt.
Der Text spricht für Emotionalität und viel Herzblut. Auf eine Performance könnte das Musikvideo durchaus hinweisen.


Das Fazit:

Eine Powerballade von einer Powerfrau, was will man mehr?!
Der Song überzeugt voll und ganz mit Eleganz und Anmut und nicht zu vergessen, natürlich auch mit stimmlicher Qualität.
Durch reichliche Konzerte besitzt die Interpretin viel Bühnenerfahrung, weswegen ich denke, dass sie in Stockholm wahrlich überzeugen wird.
Um das ganze hier abzuschließen und um es deutlich festzustellen; dieser Beitrag ist mein Lieblingssong und Favorit. Alles andere als eine Finalqualifikation wäre ungerechtfertigt!
Ich vergebe deswegen an dieser Stelle 9,5/10 Punkte, da lediglich die Frage der Darbietung offen bleibt, jedoch der Song durch Guncikovas stimmliche Qualitäten (vor allem im Abschlussrefrain!!!) zu überzeugen weiß. Ein wahres Meisterwerk mit großen Ambitionen.

Hier geht´s zum Song: I Stand 
Die Postkarte und das erste Bild findet ihr hier: Czech Postcard 
2nd Flag was made by: serarped 

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Dienstag, 5. April 2016

Serhat - I didn´t know - ESC 2016 San Marino / Song Review

I didn´t know - Disco-Pop als Allheilmittel!
(San Marino/Song Review)

 

Bekannter Türke im Zeichen von Blau-Weiß:

Nach der erfolglosen Innovationsidee, jung und mit Juniorerfahrung, des letzten Jahres soll das Konzept komplett über den Haufen geworfen werden.
Der Türke Serhat, der absolut keine Bindung zu dem Land San Marino besitzt, wird das Land in diesem Jahr vertreten.
Dabei wechselte man von der erst öden Sprechgesang-Nummer, die zuerst das Land präsentieren sollte, in eine "modernere" Discoversion. Aber, für welchen Preis....???


Besser, aber immer noch nicht das Gelbe vom Ei:

Die alte Version ließ sich durchaus als grausam beschimpfen.
Ein Sprachgesang, der nun wirklich keine Punkte hätte sammeln können.
Die neue Version bringt wenigstens noch etwas Schwung in die tote Bude, jedoch ist es auch nur ein kleiner Stimmungsaufheller.
Es hört sich leider Gottes alles zu gleich an, weswegen sowohl Bridge als auch Refrain nicht klingen, auch, wenn letzterer zu den gut mitsingbaren zählt. Zumindest ein kleiner Achtungserfolg.....

 

Das Fazit:

Auch, wenn man positive Sachen findet und der Song auch wirklich nur zu den großen Außenseitern gezählt werden kann, kann er in der neuen Version punkten.
Etwas mehr Rhythmus und "Elan" verleihen der Sprechgesang Nummer einen kleinen Kick, weswegen er auch Sympathisanten finden wird.
Letztendlich ist er keineswegs einer der schlechtesten Beiträge. Aus diesem Grund erteile ich 3/10 Punkte, da es doch schon etwas mehr Schwung ist, jedoch nicht genug für eine gute Platzierung existiert.

Hier geht´s zum Song: I didn´t know
Das erste Bild und die Postkarte dazu: San Marinese Postcard
2nd Flag was made by: serarped 

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Montag, 4. April 2016

Samra - Miracle - ESC 2016 Azerbaijan / Song Review

Miracle - Das Wunder vom Schwarzen Meer?
(Aserbeidschan/Song Review)

 

Schon wieder eine Casting-Queen:

Nach dem Wolfsgejaule des Vorjahres versucht sich Aserbeidschan dieses Jahr mit der Mischung jung und Pop.
Mittel zum Zweck soll dabei die 21-Jährige Samra sein, die ihr Land bereits 2012 in der Heimat vertreten wollte, jedoch sich nicht im Nationalen Vorentscheid durchsetzen konnte.
Die letzten zwei Jahre waren allerdings ihre Erfolgreichsten. Mit einer Viertelfinalteilnahme bei The Voice of Turkey und einer Finalteilnahme der aserbeidschanischen Ausgabe darf man sich doch schon als bekannt präsentieren.

Typisch Schwedisch:

Die schwedische Musikindustrie ist eine gern benutze für die Entstehung von Europop Songs. Fragt doch einfach mal Ira Losco?!
Auf jeden Fall wurde der von Schweden komponierte Beitrag mit viel Abwechslungsreichtum geschrieben. Ein Beginn, der auch stark an Rihanna erinnert und darauffolgend einen hämmernden Refrain mit Power.
Eine kleine, aber doch gute Bridge, da sie aus sehr wenig doch viel rausholen kann.
Sie besticht jedoch nicht aus gezogenen Tönen, nein viel mehr ist es die Tonlage, die recht clever gewählt ist. Faszinierend und nicht zu hoch. Chapeau!
 

Das Fazit:

Dass Aserbeidschan das Finale erreichen wird, ist nun wirklich keine prophetische Frage.
Dennoch denke ich, dass aufgrund der Power und der Orientierung gen Westen, der Song auch in West- und Mitteleuropa ordentlich Punkte machen kann.
Ob es ein Wunder gibt? Können sie gewinnen? Auch, wenn die Konkurrenz hart ist, so kann mit einer guten Performance doch so einiges ins Rollen gebracht werden.
Ich vergebe daher an dieser Stelle 8/10 Punkte, da der Song genau weiß, wie er überzeugen kann, jedoch durch die bei Musikvideos häufige Liveperformance-Frage an Punkten verzichten muss. Ein kleines Risiko wäre gegebenenfalls, dass der Beitrag too much nach Radio klingt und deshalb an Boden verliert, aber das ist nun wirklich ein sehr geringes Video.

Hier geht´s zum Song: Miracle 
Hier ist die Postkarte aus dem letzten Jahr (Bild1): Azerbaijanian Postcard 
2nd Flag was made by: serarped 

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