2. Semi-Finale - Der Untergang des Nordens
Opening im Stile der Moderatoren:
Auch gestern war es wieder soweit: Das 2. Semi-Finale des 61. ESC wurde erfolgreich abgehalten.
Unser selbstverliebtes Moderatorenpärchen, die vor Charme nur so um sich schmeißen, wies mehrmals auf die neuen Übertragungsgebiete hin, die da die USA und China wären. Anlässlich deren Beteiligung erklärten sie künstlerisch nochmals, was der ESC überhaupt ist und das mit viel Spaß und Freude.
Unser selbstverliebtes Moderatorenpärchen, die vor Charme nur so um sich schmeißen, wies mehrmals auf die neuen Übertragungsgebiete hin, die da die USA und China wären. Anlässlich deren Beteiligung erklärten sie künstlerisch nochmals, was der ESC überhaupt ist und das mit viel Spaß und Freude.
Die Show:
Auch gestern gab es wieder hervorstechende Acts. Nachdem der Lette, der zwischenzeitlich beängstigend rot angelaufen war, die Show mit seinem Herzschlag eröffnete, gab es einen eher ruhigeren Folgeverlauf. Lediglich der in den Wettquoten kletternde Israeli, Hovi Star, konnte ein deutliches Achtungszeichen setzen. In der Folge seien vor allem die stimmlich starken Leistungen der Serbin, Sanja Vucic ZAA, Kalliopi der Mazedonierin und der Australierin Dami Im hervorzuheben.
Das größte Highlight setzte an diesem Abend jedoch die Ukraine und Jamala mit ihrer glorreichen Interpretation von 1944, der einen wahrhaftig in die Zeit der Deportation zurückversetzte. Sie war authentisch!
Die Show schloss Laura Tesoro, ihres Zeichens belgische Stimmungskanone, mit einer klassischen Retro-Dace Party ab: Gelungen, wenn sie mich fragen!
Das Ergebnis:
Es bahnte sich an, womit nur wenige rechneten.
Neben den üblichen Verdächtigen, wie eben Australien oder auch der Ukraine, qualifizierten sich ebenfalls die abgeschriebenen Länder, wie Polen oder auch sehr überraschend Georgien!
Somit ereignete es sich zum ersten Mal in der Geschichte des ESC, dass sich kein Nordeuropäisches Land für das Grande Final qualifizieren konnte (Ausnahme: Schweden ist als Gastgeber gesetzt!), obwohl vor allem den isländischen als auch dem norwegischen Beitrag Chancen zugerechnet worden waren.
Meine Qualifikanten vor der Show (Voting) findet ihr hier: Pre Show Voting
Neben den üblichen Verdächtigen, wie eben Australien oder auch der Ukraine, qualifizierten sich ebenfalls die abgeschriebenen Länder, wie Polen oder auch sehr überraschend Georgien!
Somit ereignete es sich zum ersten Mal in der Geschichte des ESC, dass sich kein Nordeuropäisches Land für das Grande Final qualifizieren konnte (Ausnahme: Schweden ist als Gastgeber gesetzt!), obwohl vor allem den isländischen als auch dem norwegischen Beitrag Chancen zugerechnet worden waren.
Meine Qualifikanten vor der Show (Voting) findet ihr hier: Pre Show Voting
Hier könnt ihr meine Wertungen für die Auftritte am Abend finden:

Beide waren sichtlich erfreut über die Qualifikation!
Die ersten beiden Bilder wurden von folgenden Personen geknipst: Thomas Hanses (EBU)
Die Bilder 3-5 wurden von folgender Person geknipst: Andres Putting (EBU)
Die Bilder 6 u. 7 wurden von folgender Person gemacht: Andres Putting (EBU)
Ich hoffe, dass euch dieser Review auch wieder gefallen hat.
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Euer Germany ESC :-)
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