Pioneer - Der Dubstep feiert sein Comeback!
(Ungarn/Song Review)
Der Vorentscheid als Erfolgsrezept:
Auch der diesjährige ungarische Vertreter Freddie wurde erneut durch den Vorentscheid "A Dal" ermittelt.
Das System ist sehr interessant und vor allem langatmig, jedoch feierte der Vorentscheid große Erfolge, zum Beispiel durch die Finalteilnahme Ungarns in 5 aufeinanderfolgenden Jahren.
Es werden dabei in kleineren Vorrunden die schwächeren Acts durch das Publikum ausgesiebt, sodass es immer ein spannendes Finale gibt.
Hat sich dieses Prinzip auch in diesem Jahr bewähren können.....
Das System ist sehr interessant und vor allem langatmig, jedoch feierte der Vorentscheid große Erfolge, zum Beispiel durch die Finalteilnahme Ungarns in 5 aufeinanderfolgenden Jahren.
Es werden dabei in kleineren Vorrunden die schwächeren Acts durch das Publikum ausgesiebt, sodass es immer ein spannendes Finale gibt.
Hat sich dieses Prinzip auch in diesem Jahr bewähren können.....
Achtung, Verwechslungsgefahr!:
Dieses Jahr hat sich Ungarn also für eine richtige Dubstepnummer entschieden, wozu das im Vergleich mit Bógi aus dem Vorjahr eigentlich ein richtiger Kulturschock sein sollte.
Der Song baut sich fast klassisch zu Beginn auf und schafft es über weite Teile zu bestehen, wenn da nicht so eine Ähnlichkeit wäre...
Der Song baut sich fast klassisch zu Beginn auf und schafft es über weite Teile zu bestehen, wenn da nicht so eine Ähnlichkeit wäre...
Sowohl die Stimme, als auch der Dubstep erinnern mich sehr stark an den armenischen Beitrag von 2014 und den Sänger Aram MP3.
Die Strukturen beider Song wirken ähnlich, was bei dem ein oder anderen ein Augenzucken hervorrufen dürfte.
Dennoch schafft es Pioneer einen zum mitgrooven zu animieren und somit auch eine gewisse "Fanbase" aufzubauen.
Die Strukturen beider Song wirken ähnlich, was bei dem ein oder anderen ein Augenzucken hervorrufen dürfte.
Dennoch schafft es Pioneer einen zum mitgrooven zu animieren und somit auch eine gewisse "Fanbase" aufzubauen.
Das Fazit:
Um ganz ehrlich zu sein: Ich bin kein fanatischer Dub-Fan und werde es wahrscheinlich auch nie werden, jedoch bin ich doch in gewisser Maßen von dem Lied überrascht.
Es kommt mit viel Schwung und Power daher, die einen nicht nur vollends flasht, sondern auch ins Mitfiebern bringt.
Eine perfekte Struktur ist heraus zu kristallisieren und sie setzt ein richtiges Highlight!
Feddie investiert all seine Stimmkraft und nagelt einen aber sowas von an die Wand, dass einem Hören und Sehen vergeht!
Deswegen erhält Ungarn von mir 8/10 Punkte, da aus musikalischer Sicht schon vieles passte, aber noch mehr an den Feinheiten gearbeitet werden kann
(z.B. Bühnenperformance, Lichteinsatz, Outfit etc.).
Liebe Ungarn: Ihr werdet dieses Jahr wahrscheinlich auch wieder im Finale stehen und das auch verdient. Ich denke, dass ein ähnlicher Erfolg wie der 2014 eingefahren werden kann, wenn die Abstimmungen passen, aber ich bin positiver Dinge!
Es kommt mit viel Schwung und Power daher, die einen nicht nur vollends flasht, sondern auch ins Mitfiebern bringt.
Eine perfekte Struktur ist heraus zu kristallisieren und sie setzt ein richtiges Highlight!
Feddie investiert all seine Stimmkraft und nagelt einen aber sowas von an die Wand, dass einem Hören und Sehen vergeht!
Deswegen erhält Ungarn von mir 8/10 Punkte, da aus musikalischer Sicht schon vieles passte, aber noch mehr an den Feinheiten gearbeitet werden kann
(z.B. Bühnenperformance, Lichteinsatz, Outfit etc.).
Liebe Ungarn: Ihr werdet dieses Jahr wahrscheinlich auch wieder im Finale stehen und das auch verdient. Ich denke, dass ein ähnlicher Erfolg wie der 2014 eingefahren werden kann, wenn die Abstimmungen passen, aber ich bin positiver Dinge!
Hier geht´s zum Song: Pioneer
Die Postkarte aus dem ersten Bild findet man hier: Hungarian Postcard
2nd Flag was made by: serarped
Ich
hoffe, dass euch dieses Review gefallen hat und ich würde mich sehr
über ein Feedback oder ein Follow bei Instagram oder Twitter freuen! Bis zum nächsten
Song! :-)
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