Say yay! - Kann Spanien dieses Jahr nach dem ESC mal Hurra sagen? ( Spanien/Song Review )

Jugendreformen beim Spanischen Vorentscheid:
Nachdem letztes Jahr Edurne mit dem 21. Platz unerwartet "deklassiert" worden ist, entschied man beim spanischen Broadcaster, RTVE, von der internen Entscheidung auf ein Vorentscheidsprinzip zurückzukehren.
So richtig konnte sich in den letzten Jahren kein Konzept beweisen und deshalb wankte man stetig zwischen einem internen, und einem Auswahlverfahren, bei dem der Zuschauer mitentscheiden konnte.
Dieses Jahr durchbrach man mit diesem Modell alte Tradition, welche im Abklang einen Beigeschmack hiterließen.
Der spanische Sender besteht auf einen großen Anteil an muttersprachlichen Beiträgen, doch dieses Jahr waren 3 Beiträge (von 5) fast komplett auf Englisch.
Dennoch erlangte das Objetivo Eurovision, der Vorentscheid 2016, eine große Präsenz, da auch mit der Künstlerwahl die jüngere Generation angesprochen werden sollte.
Um das ganze etwas zu kürzen: Es gewann die vom internationalen YouTube Publikum favorisierte Barei mit Say yay!
So richtig konnte sich in den letzten Jahren kein Konzept beweisen und deshalb wankte man stetig zwischen einem internen, und einem Auswahlverfahren, bei dem der Zuschauer mitentscheiden konnte.
Dieses Jahr durchbrach man mit diesem Modell alte Tradition, welche im Abklang einen Beigeschmack hiterließen.
Der spanische Sender besteht auf einen großen Anteil an muttersprachlichen Beiträgen, doch dieses Jahr waren 3 Beiträge (von 5) fast komplett auf Englisch.
Dennoch erlangte das Objetivo Eurovision, der Vorentscheid 2016, eine große Präsenz, da auch mit der Künstlerwahl die jüngere Generation angesprochen werden sollte.
Um das ganze etwas zu kürzen: Es gewann die vom internationalen YouTube Publikum favorisierte Barei mit Say yay!
Ein Song zum Mittanzen:
Die 33-Jährige Madrilenin überzeugte das Publikum mit jungen und dynamischen Dancemoves, sowie mit einer charakteristischen Stimme, die sowohl beim Publikum, als auch bei den Jurys ordentlich punkten konnte.
Das Lied lädt vor allem während seines Refrains zum Hüftschwung ein, da es vor allem die Interpretin ist, welche einen mitreißen kann. Mit kurzen und knackigen Ausrufen schafft sie es, die komplette Halle zum Tanzen zu bewegen.
Auch ihr jugendlicher Stil, den man im Song deutlich heraushören kann, beeindruckt durch einen typischen Strandpartycharakter, der jemanden einen unvergesslichen Moment beschert.
Der Song ist poppig, aber dennoch nicht langweilig monoton. Vielmehr macht er Stimmung und ihm gelingt es sich in die Herzen von Publikum und Zuschauer, durch seinen mitreißenden Flaire, einzubrennen.
Das Lied lädt vor allem während seines Refrains zum Hüftschwung ein, da es vor allem die Interpretin ist, welche einen mitreißen kann. Mit kurzen und knackigen Ausrufen schafft sie es, die komplette Halle zum Tanzen zu bewegen.
Auch ihr jugendlicher Stil, den man im Song deutlich heraushören kann, beeindruckt durch einen typischen Strandpartycharakter, der jemanden einen unvergesslichen Moment beschert.
Der Song ist poppig, aber dennoch nicht langweilig monoton. Vielmehr macht er Stimmung und ihm gelingt es sich in die Herzen von Publikum und Zuschauer, durch seinen mitreißenden Flaire, einzubrennen.
Das Fazit:
Der Song ist modern. Er kommt mit Elektro-Sounds und südländischem Charakter daher, welcher einen von Beginn an fesselt.
Sie performt so souverän, dass kaum Schwächen in der Darbietung zu erkennen sind. Leider hat ihre Stimme keine 100%-ige Sicherheit aufzeigen können. Aber ganz ehrlich, das ist meckern auf ganz hohem Niveau.
Der Auftritt wirkte schon finalwürdig, dennoch denke ich, dass sowohl sie, als auch ihre Backroundsänger, welche gelegentlich wahrscheinlich zu viel Kreide gegessen hatten, noch an ihrer stimmlichen Power arbeiten können.
Say yay! bekommt deshalb von mir absolut gerechtfertigte 9/10 Punkte, welche ähnlich wie ein Votum als bisheriger Favorit einzuordnen sind.
Ich denke, dass Spanien eine ähnliche Platzierung wie 2014 erreichen kann, wenn nicht sogar noch besser. Ich freue mich schon auf die Performance in Stockholm und nicht nur ich werde sicherlich nach dem Auftritt Hurra sagen dürfen!
Sie performt so souverän, dass kaum Schwächen in der Darbietung zu erkennen sind. Leider hat ihre Stimme keine 100%-ige Sicherheit aufzeigen können. Aber ganz ehrlich, das ist meckern auf ganz hohem Niveau.
Der Auftritt wirkte schon finalwürdig, dennoch denke ich, dass sowohl sie, als auch ihre Backroundsänger, welche gelegentlich wahrscheinlich zu viel Kreide gegessen hatten, noch an ihrer stimmlichen Power arbeiten können.
Say yay! bekommt deshalb von mir absolut gerechtfertigte 9/10 Punkte, welche ähnlich wie ein Votum als bisheriger Favorit einzuordnen sind.
Ich denke, dass Spanien eine ähnliche Platzierung wie 2014 erreichen kann, wenn nicht sogar noch besser. Ich freue mich schon auf die Performance in Stockholm und nicht nur ich werde sicherlich nach dem Auftritt Hurra sagen dürfen!
Hier geht´s zum Song: Say yay!
Das erste Bild und die dazugehörige Postkarte findet ihr hier: Spanish Postcard
2nd flag was made by: serarped
Ich hoffe, dass euch dieses Review gefallen hat und ich würde mich sehr über ein Feedback oder ein Follow bei Instagram freuen! Bis zum nächsten Song! :-)
Ich besitze KEINE Rechte an allen im Blog verwendeten Bildern. Alle Urheber wurden durch Angabe mit den Links kenntlich gemacht!
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